Es kann zu Stress in der Beziehung führen, wenn es im Bett nicht klappt. Viele Potenzprobleme lassen sich auf eine organische Ursache zurückführen. Die erektile Funktion kann aber auch durch die Psyche beeinflusst werden.

Erektionsstörungen können auftreten, wenn Männer unter Druck stehen, sich gestresst fühlen, eine Leistung erbringen müssen oder Versagensängste haben. Aber auch schwerwiegende Krankheiten können Erektionsstörungen verursachen. Ein Arzt kann Männern mit erektiler Dysfunktion helfen.

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Was sind erektile Dysfunktionen und wie können sie behandelt werden?

Erektile Dysfunktion ist die Unfähigkeit, eine ausreichende Erektion des Penis für den Geschlechtsverkehr aufrechtzuerhalten. Sie wird auch als Impotenz bezeichnet. "Der Mensch ist kein Instrument". Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Penis manchmal nicht steif genug wird oder früher als gewöhnlich erschlafft", sagt Dr. Christian Leiber, Oberarzt an der Klinik für Urologie, Kinderurologie und Urogynäkologie, Krankenhaus Maria-Hilf, Krefeld.

Der Arzt diagnostiziert eine Erektionsstörung, wenn die Symptome länger als sechs Monate anhalten und in der Mehrzahl der Fälle kein Geschlechtsverkehr möglich ist.

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Was sind die Ursachen der Erektionsstörung?

Eine organische Ursache für bis zu 90% aller Erektionsprobleme sind Gefäßerkrankungen, Diabetes, Nervenerkrankungen, Bluthochdruck, Verletzungen oder Krebs im Zusammenhang mit Operationen und Strahlentherapie. Die erektile Funktion kann auch durch Medikamente wie Antidepressiva beeinträchtigt werden. Manchmal sind es psychologische Faktoren, die die Sexualität einschränken. Obwohl organische Ursachen mit zunehmendem Alter häufiger vorkommen, haben psychologische Faktoren bei jungen Männern einen größeren Einfluss.

Schätzungen zufolge leiden in Deutschland rund 500.000 Männer an Erektionsstörungen. Erektile Dysfunktion ist eine Erkrankung, von der 50 Prozent der diabetischen Männer betroffen sind. Leiber sagt auch, dass die Behandlung von Prostatakrebs oder anderen Prostataerkrankungen oft die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen kann. Das Alter ist ein weiterer Risikofaktor. Einer von zwei Männern über 70 hat Erektionsprobleme.

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Hinweise auf eine psychische Erektionsstörung

Bis zum 40. Lebensjahr ist die Erektionsfähigkeit in der Regel durch psychologische Faktoren eingeschränkt. Organische Ursachen nehmen ab 40 zu. Beide Auslöser können manchmal zusammenspielen. Folgende Faktoren deuten laut der Leitlinie "Diagnostik und Therapie von Erektionsstörungen" der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) auf eine psychische Ursache der Erektionsstörung hin.

  • Plötzliches Auftreten ohne erkennbaren organischen Auslöser
  • vorausgehende belastende Lebensereignisse
  • Schwankungen und Situationsabhängigkeit der Störung. Partnerkontakt versus Selbstbefriedigung
  • Es gibt keine bekannten körperlichen Risiken (wie Drogen, Alkohol, Medikamente oder Krankheiten, die die Potenz beeinträchtigen)
  • Alter unter 50
  • Fortbestehen der spontanen nächtlichen Menstruation

Wenn psychologische Faktoren wie Druck oder Versagensängste Erektionsprobleme auslösen, haben die betroffenen Männer oft normale nächtliche oder morgendliche Erektionen. Selbstbefriedigung ist normalerweise kein Problem. Laut dem Andrologen ist der Erektionsverlust dann, wenn der Mann "funktionieren" und "auftreten" will.

Potenzstörungen: Stress ist deshalb gefährlich.

Der Androloge sagt, dass Dauerstress am Arbeitsplatz, im Privatleben oder in der Partnerschaft ein Killer ist. Der Körper schüttet Stresshormone aus, darunter Noradrenalin und Adrenalin. Der Körper bereitet sich auf Kampf oder Flucht vor, ein Überlebensmechanismus, der auf frühere Zeiten zurückgeht. Die Blutgefäße ziehen sich zusammen, und der für die Erektion erforderliche Blutfluss wird verringert.

"Außerdem kann Stress auch das Lustzentrum des Gehirns hemmen. Das Gehirn sendet Signale an die Penisnerven, wenn diese stimuliert werden. Daraufhin wird Stickstoffmonoxid freigesetzt. Leiber sagt, dass das Blut einfließt und sich die Gefäße entspannen." Stress reduziert nicht nur die Lust, sondern blockiert auch die körperlichen Reaktionen, die für die Versteifung des Penis notwendig sind.

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