Viele Männer waren schon in Situationen, in denen ihr Penis nicht richtig funktionierte. Diese "Hänger" können jederzeit auftreten, vor allem in der Anfangsphase einer Beziehung oder in Zeiten hohen Stresses. Erektile Dysfunktion kann ein Zeichen für eine ernstere Erkrankung sein. Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, der dazu führt, dass die Erektion für den Geschlechtsverkehr ausbleibt.

Rund 20% der deutschen Männer zwischen 30 und 80 Jahren sind von Erektionsstörungen betroffen (4,5 Millionen). Mit zunehmendem Alter kommt es häufiger zu Erektionsproblemen. Nur 2 bis 3 Prozent der 30- bis 39-Jährigen leiden unter erektiler Dysfunktion, während mehr als 50 Prozent der 70- und 80-Jährigen davon betroffen sind. Diese Männer gehen nur etwa 10-20% der Zeit zum Arzt, im Durchschnitt ein bis zwei Jahre. Hinter diesen ernüchternden Zahlen verbirgt sich eine Menge unnötiges Leid und Einsamkeit. Erektile Dysfunktion muss nicht das Ende einer erfüllten Sexualität sein.

Der medizinischen Fachliteratur zufolge ist die Häufigkeit der ED bei Diabetikern sehr unterschiedlich. Eine Faustregel besagt, dass mehr als die Hälfte der Diabetiker irgendwann in ihrem Leben Erektionsstörungen haben. Das bedeutet, dass Diabetiker zwei- bis dreimal häufiger von Erektionsstörungen betroffen sind als Menschen ohne Diabetes.

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Erektile Dysfunktion: Ursachen

Es ist ein komplizierter Prozess, der nicht vom Menschen gesteuert werden kann. Viele Prozesse müssen nahtlos zusammenarbeiten, um eine Erektion zu erzeugen und aufrechtzuerhalten. Es gibt viele Möglichkeiten, diesen Prozess zu stören. Das Gehirn verarbeitet Reize und wertet sie aus. Ein sexueller Reiz muss nicht immer eine Erektion hervorrufen. Dies hängt von der Situation und den geltenden sozialen Normen ab.

Psychologische Gründe

Erektile Dysfunktion kann durch psychologische Faktoren verursacht werden. Dies ist der Fall, wenn die Auswertung sexueller Reize durch das Gehirn zu stärkeren erektionshemmenden als erektionsfördernden Nervensignalen führt.

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Organische Ursachen

Dies sind die organischen Ursachen der erektilen Dysfunktion:

  • Vaskuläre Ursachen sind Störungen der Blutversorgung und des Blutflusses.
  • Neurogene Ursachen sind Schädigungen des zentralen und peripheren Nervensystems.
  • Hormonstörungen (endokrine Ursachen)
  • Kavernöse Ursachen: Schädigung des Schwellkörpergewebes

Risikofaktoren

Für die möglichen psychischen und organischen Ursachen könnte auch eine Vielzahl von Risikofaktoren verantwortlich sein. Dies sind einige psychologische Risikofaktoren:

  • Probleme mit Partnerschaften
  • Stress, Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes und finanzielle Probleme
  • Angst vor Misserfolg und unrealistischen Erwartungen
  • Depression
  • Traumatische sexuelle Erfahrungen
  • Ungelöste sexuelle Orientierung
  • Organisch verursachte ED-Risikofaktoren:
  • Bluthochdruck, hohe Blutfette und Arterienverkalkung (Atherosklerose).
  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus).
  • Neurologische Erkrankungen: Multiple Sklerose (MS), Parkinson-Krankheit
  • Operation im kleinen Becken: An der Prostata, der Blase, dem Darm und im Falle eines Leistenbruchs
  • Querschnittslähmung, Verletzung der Wirbelsäule oder des Beckens.
  • Übergewicht, Schlafapnoe
  • Leber- und Nierenerkrankungen
  • Tabakkonsum, Rauchen und Drogenmissbrauch
  • Nebenwirkungen von Medikamenten
  • Bei Diabetes können mehrere Faktoren zu erektiler Dysfunktion führen.

Neben Gefäßschäden (Arteriosklerose und Endothelschäden) und Nervenschäden können auch Medikamente wie Bluthochdruckmittel oder orale Antidiabetika beteiligt sein. Ein kontrollierter Zuckerspiegel kann das Risiko der Entwicklung einer ED senken.

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Erektile Dysfunktion kann jede Ursache haben, ist aber oft eine Folge der gesellschaftlichen Erwartung, dass Männlichkeit gleichbedeutend mit Macht ist. Die Angst vor dem Versagen kann zu einem Teufelskreis führen, dem manche Männer nicht entkommen können. Angst und intensives Nachdenken verhindern eine richtige Erektion und verstärken die Angst. Bei der modernen Behandlung der erektilen Dysfunktion werden psychologische Probleme nicht ignoriert oder ausgeschlossen, selbst wenn sie organisch bedingt sind.

Viele Studien der letzten Jahre haben gezeigt, dass ED ein Symptom für eine zuvor nicht diagnostizierte Krankheit wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus oder koronare Herzkrankheit sein kann. Erektile Dysfunktion sollte gründlich diagnostiziert und nicht nur als Symptom behandelt werden. Diabetiker sollten nicht akzeptieren, dass ED eine Folge des Diabetes ist.

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