Wenn ein Mann das nicht kann, ist das für viele Männer eine Katastrophe. Die Scham ist dann groß. Aber oft hilft es, mit dem Arzt und der Partnerin darüber zu sprechen.

Es ist wichtig, den Ursachen der erektilen Dysfunktion auf den Grund zu gehen, um sich für (oder gegen) eine Behandlung zu entscheiden. Zu den therapeutischen Möglichkeiten gehören Medikamente, mechanische Hilfsmittel, chirurgische Eingriffe oder Psychotherapie. Viele Männer mit erektiler Dysfunktion fühlen sich als Versager.

Die Potenz ist von zentraler Bedeutung für ihre Identität als Mann. Wenn die Erektion nicht mehr richtig funktioniert, leidet das Selbstwertgefühl. Das kann sich auch negativ auf andere Bereiche auswirken, zum Beispiel auf den Job. Aber jeder Mann kennt es, wenn es im Bett nicht klappt.

Mit dem Alter steigt das Risiko einer "Impotenz", wie die erektile Dysfunktion oft abwertend genannt wird. Nach Angaben der Deutschen Gesellschaft für Neurologie zeigt eine im Jahr 2000 in Deutschland durchgeführte Studie, dass nur 2,3 Prozent der Männer zwischen 30 und 40 Jahren von Erektionsstörungen betroffen sind, während es bei Männern zwischen 60 und 69 Jahren bereits ein Drittel und bei Männern über 70 Jahren mehr als die Hälfte ist.

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Ein gesunder Lebensstil kann helfen, die Potenz lange zu erhalten

Eine gesundheitsfördernde Lebensweise kann dazu beitragen, die Potenz lange zu erhalten und Erektionsstörungen entgegenzuwirken.

Sprich viel Sport und Bewegung, wenig Alkohol und Nikotin und kein Übergewicht.

Offene Konversationen helfen

Das Erste, was in dieser Situation hilft, sind offene Gespräche - mit der Partnerin, mit anderen Männern, mit dem Hausarzt oder Urologen. Es ist wichtig, die oft große Scham zu überwinden. Der Arzt kann klären, ob Medikamente, mechanische Hilfsmittel oder eine Psychotherapie oder psychologische Beratung in Frage kommen.

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SKAT und MUSE

Bevor es PDF-5-Hemmer gab, war die Schwellkörper-Autoinjektionstherapie (SKAT) die Behandlung der Wahl. Bei diesem Verfahren injiziert der Mann ein Medikament mit einer dünnen Nadel in einen Schwellkörper des Penis. in einen Schwellkörper des Penis. Bei der MUSE-Methode (Medication Urethral System for Erection) wird der Wirkstoff nicht injiziert, sondern mit einem Applikator in die Harnröhre eingeführt. Das Medikament wird dann durch die Wand der Harnröhre in die Schwellkörper aufgenommen. Vakuumpumpen hingegen greifen nicht in das Innere des Körpers ein.

Dabei wird der Penis in einen Plexiglaszylinder eingeführt, aus dem elektrisch Luft abgesaugt wird, wodurch ein Vakuum entsteht. Dadurch fließt mehr Blut in den Penis und es entsteht eine Erektion. Welches dieser mechanischen Hilfsmittel geeignet ist, sollte mit dem Arzt besprochen werden. Die Patienten können mit ihrer Krankenkasse klären, ob die Kosten übernommen werden. Wenn weder Medikamente noch mechanische Hilfsmittel in Frage kommen oder erfolglos waren, eine Erektion für das Paar aber sehr wichtig ist, kann ein Schwellkörperimplantat in Betracht gezogen werden.

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