Erektionsstörungen können ein Anzeichen für schwere Gefäßerkrankungen sein. Auch das Erectile Dysfunction Center hat dies in einer aktuellen Studie bestätigt. Professor Dr. Nicolas Diehm und seine Kollegen entdeckten in computertomographischen Aufnahmen (CTA) bisher unentdeckte Befunde. Diese wurden zur Diagnose der erektilen Dysfunktion verwendet. Arteriosklerose wurde in 37,5 Prozent (85 von 200) dieser Fälle festgestellt. 8,25 Prozent der Fälle betrafen Ausstülpungen (aortoiliakale Aneurysmen). In einem Fall wurde ein Gefäßverschluss festgestellt (Embolie). Weitere Befunde waren eine Fettleber (hepatische Steatose), eine Darmdivertikulose (Darmsakkulation) und eine Prostatavergrößerung.

Die Studie wurde in der Schweizerischen Medizinischen Wochenschrift vom Dezember 2019 veröffentlicht und umfasste Daten von 200 Männern, die sich einer CTA unterzogen, um Erektionsstörungen zu beurteilen. Die Männer waren im Durchschnitt etwas mehr als 60 Jahre 12 Jahre alt. Durchblutungsstörungen der erektionsrelevanten Gefäße könnten bei 90 Prozent der Männer (181 von 200) die Ursache für eine erektile Dysfunktion sein. Es kann viele Ursachen für Impotenz bei Männern geben, auch bei jungen Männern. Deshalb hat Eroxel eine wirksame Formel mit natürlichen Inhaltsstoffen, die Ihnen helfen wird, Impotenz vollständig loszuwerden: Eroxel Original

Die häufigsten Ursachen für erektile Dysfunktion sind Durchblutungsstörungen

Ein steifer Penis ist ein Penis, der voller Blut ist. Es liegt auf der Hand, dass Durchblutungsstörungen für eine große Zahl von Erektionsstörungen verantwortlich sind. Fast die Hälfte aller Fälle wird durch Gefäßverengungen (Arterienverkalkung) infolge von Arteriosklerose verursacht. Plaques können die Blutgefäße, die den Penis versorgen, verengen, so dass nicht genügend Blut zu den Schwellkörpern gelangt.

DIABETES SCHÄDIGT BLUTGEFÄSSE UND NERVEN

Diabetes ist für weitere 30 Prozent der Erektionsprobleme verantwortlich. Dafür sind vor allem zwei Gründe verantwortlich. Langfristig hohe Blutzuckerspiegel können zu einer Schädigung der Blutgefäße führen, was wiederum eine Verschlechterung des Blutflusses zur Folge hat. Ein zweites Problem ist ein schlecht eingestellter Diabetes, der zu einem allmählichen Verlust feiner Nervenfasern führt. Die glatten Muskeln der Blutgefäße werden weniger aktiv und die Empfindlichkeit des Penis nimmt ab. Dieser Zustand wird von den Ärzten als diabetische Neuropathie bezeichnet.

Medikamente können erektile Dysfunktion verursachen

Erektile Dysfunktion kann auch durch Medikamente verursacht werden. Psychopharmaka sind besonders anfällig für erektile Dysfunktion. Die meisten Antidepressiva und Neuroleptika können Nebenwirkungen wie Libidoverlust oder Erektionsstörungen verursachen. Dies gilt für einige Antiepileptika wie Carbamazepin oder Phenytoin, aber auch für Antiandrogene wie Androcur, Finasterid und Phenytoin. Die Erektionsfähigkeit kann auch durch starke Schmerzmittel wie Morphin und Fentanyl sowie durch Medikamente gegen Blasenschwäche oder Prostatavergrößerung beeinträchtigt werden. Medikamentenbedingte erektile Dysfunktion ist für etwa 15% aller Fälle verantwortlich.

BLUTDRUCKSENKENDE MEDIKAMENTE & EREKTION

Einige blutdrucksenkende Medikamente, wie Diuretika und Betablocker, wirken sich negativ auf die Erektion aus. Die Nebenwirkungen auf den Penis oder die Schwellkörper können von einem Medikament zum anderen variieren. Der Betablocker Bisoprolol zum Beispiel ist nicht für die Behandlung von Erektionsstörungen geeignet. Es hat sich jedoch gezeigt, dass Nebivolol positive Auswirkungen auf die erektile Dysfunktion hat. Der ACE-Hemmer Ramipril kann nachweislich die Erektionsfähigkeit verbessern. Deshalb ist es wichtig, das richtige Medikament zu wählen. Hoher Blutdruck ist ein Risikofaktor für erektile Dysfunktion. Denn anhaltend hoher Blutdruck schädigt die Blutgefäße.

Psychische Erkrankungen und Impotenz

Männliche Potenz ist eine Frage der Psyche. Manchmal können sich Stress, Streit und Krisen in Unwillen oder vorübergehender Ohnmacht äußern. Dies kann dazu führen, dass sich der Stress verselbständigt, wenn er anhält. Psychische Ursachen sind für einen kleinen Prozentsatz der behandlungsbedürftigen erektilen Dysfunktion verantwortlich.

Verhaltensbiologische Ursachen

Erektile Dysfunktion kann auch durch schlechte Gewohnheiten verursacht werden. Das Herz-Kreislauf-System wird besonders durch Rauchen (Drogen/Kiffen), Bewegungsmangel und fettreiche Ernährung beeinträchtigt. Sie fördern Bluthochdruck, Arteriosklerose und andere Risikofaktoren, die zu Durchblutungsstörungen führen können. Erektile Dysfunktion ist auch ein häufiges Problem für Männer, die übermäßig Alkohol trinken, und für diejenigen, die dazu neigen. Wenn Sie Ihre Ernährung umstellen, regelmäßig Sport treiben und Eroxel in Ihre tägliche Ernährung aufnehmen, werden Sie einen großen Unterschied feststellen. Mit Eroxel werden Ihre sexuellen Probleme der Vergangenheit angehören: Eroxel Test