Zu den komplexen Ursachen der erektilen Dysfunktion können sensorische, motorische und neurale, hormonelle, neurologische, hormonelle, soziale, kulturelle und zwischenmenschliche Faktoren gehören. Erektile Dysfunktion ist der medizinische Begriff für eine Erektionsstörung. Erektile Dysfunktion ist ein Zustand, in dem ein Mann mindestens sechs Monate lang nicht schwanger werden oder Sex haben kann. Dieser Zustand tritt häufig bei älteren Männern auf. Sie wird auch als Anejakulation (Unfähigkeit zur Ejakulation), Impotentia genericandi (Unfähigkeit zur Empfängnis) und erektile Dysfunktion bezeichnet. Multinationale Studien haben gezeigt, dass erektile Dysfunktion auch jüngere Männer (unter 40) betreffen kann.

Ursachen von Impotenz bei Männern ab 20 Jahren

Erektionsstörungen bei älteren Männern können durch Komorbiditäten, d. h. die Koexistenz mehrerer Krankheiten, die sich gegenseitig beeinflussen, verursacht werden. Sie kann aber auch bei jüngeren Männern aufgrund psychologischer Faktoren auftreten. Das bedeutet nicht, dass Sie körperliche Ursachen für Erektionsprobleme ausschließen sollten. Durch gezielte Fragen während des Arzt-Patienten-Gesprächs können Sie feststellen, ob die erektile Dysfunktion psychologisch bedingt ist. Erektionsstörungen haben höchstwahrscheinlich eine psychologische Komponente, wenn Erektionen nur bei der Selbstbefriedigung, nicht aber beim Geschlechtsverkehr möglich sind. Wenn die Erektion bei der Selbstbefriedigung nicht möglich ist, ist es wahrscheinlicher, dass es körperliche Ursachen gibt.

Psychisch bedingte Erektionsstörungen sind häufig auf Angst und Stress zurückzuführen. Cortisol ist ein Hormon, das der Körper bei Stress freisetzt. Cortisol ist ein Hormon, das der Körper in gefährlichen Situationen freisetzt. Der Körper wählt zwischen Kampf und Flucht. Beides ist schlecht, da der Körper Adrenalin freisetzt, das einer Erektion entgegenwirken kann. Die psychisch bedingte Erektionsstörung ist auch durch das plötzliche Auftreten von Erektionsproblemen nach traumatischen oder lebensverändernden Ereignissen gekennzeichnet.

Eine psychisch bedingte erektile Dysfunktion kann sich auch darin äußern, dass eine Erektion nur mit einem Partner möglich ist, nicht aber mit einem anderen. Die erektile Funktion wird durch körperliche Ursachen wie Diabetes und Bluthochdruck langsamer beeinträchtigt. Es ist normal, dass die Erektionsfähigkeit mit der Zeit nachlässt. In vielen Fällen ist es schwierig, zwischen einer psychischen und einer körperlichen Ursache zu unterscheiden. Es ist ratsam, ein persönliches Gespräch mit Ihrem Arzt über dieses Thema zu führen. Was auch immer die Ursache der Impotenz ist, Eroxel ist die endgültige Lösung für dieses Problem. Dank seiner wirksamen Inhaltsstoffe werden Sie Ihr Intimleben wieder problemlos genießen können: Eroxel Kaufen

Risikofaktoren für erektile Dysfunktion

  • Diabetes
  • Fettleibigkeit
  • Rauchen
  • Depression
  • Hyperlipidämie (hohe Blutfettwerte).
  • Hypertonie (Bluthochdruck).
  • Koronare Herzkrankheit (Erkrankungen der Herzkranzgefäße)
  • Verletzung des Rückenmarks
  • Potenzprobleme diagnostiziert

Bei jeder ärztlichen Konsultation werden auch die medizinischen Daten des Patienten abgefragt. Zu diesen Angaben gehören der Schweregrad und die Häufigkeit der Beschwerden. Der Arzt nimmt eine erste Einschätzung vor und bespricht dann mit den Patienten das weitere Vorgehen bei der Diagnose. Im besten Fall kann die Diagnose sofort gestellt werden.

Es ist wichtig, eine körperliche Untersuchung durchzuführen. Anatomische Anomalien wie eine Penisverkrümmung oder Erkrankungen wie IPP (Induratio Penis Plastica) oder die Peyronie-Krankheit können ebenfalls festgestellt werden. Die Peyronie-Krankheit ist eine Bindegewebserkrankung, die zu einer Verkrümmung des Penis führen kann. Diese Erkrankung verursacht Verhärtungen im Penis, die verhindern, dass er sich bei der Erektion ausdehnt. Es ist auch möglich, den Gehalt an Testosteron, Schilddrüsenhormonen, Östrogen und Prolaktin im Blut zu bestimmen. Erektile Dysfunktion kann auch durch einen Überschuss an Prolaktin und/oder einen Mangel an Testosteron verursacht werden.

In einigen Fällen kann eine Ultraschalluntersuchung des Penis zur Diagnose herangezogen werden. Der Ultraschall wird zur Messung des Blutflusses und zur Überwachung des Blutflusses eingesetzt. Auch die Überwachung nächtlicher Erektionen ist ein nützliches Instrument. Auf diese Weise kann zwischen psychischen und physischen Ursachen unterschieden werden.

Wie kann Mann Erektionsprobleme im Alter von 20 Jahren verhindern?

Änderungen des Lebensstils können dazu beitragen, Bluthochdruck und Diabetes zu verhindern. Zu diesen Änderungen der Lebensweise gehören die Aufgabe des Rauchens und regelmäßiger Sport. Wenn Sie diese Änderungen vornehmen und Eroxel zu Ihrer täglichen Ernährung hinzufügen, wird sich Ihr Sexualleben deutlich verbessern. Eroxel ist völlig natürlich, das bedeutet, dass Sie keine Nebenwirkungen haben: Eroxel Test